Ein wenig ist die SGSH sieben Spiele vor Toreschluss der 3. Liga zum Punkten verdammt, wenn sie am kommenden Samstag (06.04.) bei der TSG A-H Bielefeld zum Tanz auf der Platte bittet. Der Kader für die neue Spielzeit nimmt unterdessen weiter Formen an.
Mit Jonas Leppich steht nach dem Abgang von Philipp Dommermuth die Nachfolge am Kreis fest: Der erfahrene Defensivspezialist Jonas Leppich wechselt vom Drittligisten TuS Opladen im Sommer zu den DRAGONS und unterschreibt einen 1-Jahres-Vertrag.
Die nächste Personalentscheidung ist perfekt: Mit dem 19-jährigen Linkshänder Benjamin Schäfer wechselt ein weiteres hoffnungsvolles Talent (Jahrgang 2005) aus der U19-Bundesliga Mannschaft des TuSEM Essen im Sommer zu den DRAGONS und unterschreibt einen langfristigen Vertrag im Sauerland.
Zum Ende der laufenden Spielzeit wechselt der 31-jährige Kreisläufer Philipp Dommermuth zum Ligakonkurrenten HLZ Ahlener SG.
Die SGSH Dragons und der Wilhelmshavener HV trennen sich beim 29:29 (14:13) am Samstagabend, 23. März, in der Ganztagsschule Halver in einem waschechten Krimi siegerlos.
Am kommenden Samstag (23. März) geht es für die Handballer der SGSH Dragons wieder um überlebenswichtige Punkte in der Dritten Liga. Zu Gast in Halver ist der Wilhelmshavener HV, gegen den die Faßbender-Sieben noch ohne Erfolg ist.
Die SGSH Dragons unterliegen im ersten Spiel unter Neu-Trainer Lars Faßbender am Samstagabend (09.03.) mit 28:30 (09:15) bei den Sportfreunden Söhre und verpassen damit bei einem direkten Konkurrenten wichtige Big Points im Kampf um den Klassenerhalt.
Am kommenden Samstag (09.03.) gastieren die SGSH Dragons bei den Sportfreunden Söhre. Für das Duell in Niedersachsen übernimmt der neue Coach früher als ursprünglich geplant.
Mit Luis Buschhaus erhalten wir einen multiplen Rückraumspieler, der uns im Angriff weitere Möglichkeiten bieten und in der Abwehr vor allem den Mittelblock stärken wird.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Handballbund präsentieren die DRAGONS ihr Nachwuchskonzept zur nachhaltigen Mitgliederentwicklung und zum Ausbau der Infrastruktur im Jugendbereich.
