Heute geht einiges
Heute geht einiges
Die jährliche Bildungsreise unserer Dritten nach Mallorca ist beendet. Hier gibts den Überblick über eine großartige Tour in Spitzen-Besetzung.
Ja, Moin!
Mallorca 2025 ist beendet. Schade eigentlich. Wir hatten um die 30° C. Vielen von uns war das tagsüber zu warm. So mussten wir leider früher als sonst hoch zur Strandbar unter die Markise. Blick aufs Meer gibts aber auch dort inklusive (Sonnenbrand allerdings auch) und der Weg zu den Getränken ist kürzer (gut für die Youngster).
Wir sind in 18er Besetzung auf die Insel geflogen. Rekord eingestellt. Und was eine großartige Truppe!
Wir hatten sieben Mannschaftsfahrt-Newcomer dabei und mussten natürlich die ein- oder andere Frage klären. Nein, Mallorca liegt nicht in einer anderen Zeitzone. Nein, Wasserpistolen bekommt man nicht im Handgepäck ins Flugzeug. Und bei „Bonaparte“ denken wir nicht in erster Linie an ein Hotel, obwohl das ein hübscher Gedanke ist. Es soll keiner sagen, auf Mannschaftsfahrt mit der Dritten könne man nichts lernen.
Unsere Drillinge haben zum Aufpassen unsere drei Enten, „Ente“, „Entony“ und „Entonella“ bekommen (vielleicht war das mit dem Aufpassen aber auch umgekehrt gedacht). Während Marc und Tim das geschickt als Team lösten, musste Luca´s „Entonella“ leiden und brauchte schon am Treffpunkt in Schalksmühle ein Pflaster. Immerhin haben wir die Jungs verletzungsfrei zurückgebracht. Ich verbuche das mal als Teilerfolg. Wobei es auch Luca´s Ente zurück in die Heimat geschafft hat. Behauptet er zumindest. Gesehen haben wir sie noch nicht.
Meine größte Sorge war, bei den vielen jungen Kollegen, dass deren an sich durchaus unterhaltsame Sprache auf mich abfärben könnte – von wegen nur die Youngster lernen Neues auf Mannschaftsfahrt. Safe, digga. Eigentlich müsste ich über deren Ausdrucksweise lachen. Stattdessen lachen die über mich, wenn ich fragen muss, was zur Hölle ein/eine „chaya“ ist (Projekt Vokabelheft liegt noch bei Lisa). Bildungsreise, wie gesagt. Galt für alle Beteiligten. Naja, lass den shit sliden, sag ich. Oder so. Zum Glück galt wieder das Motto: Aqua: Noo. Cerveza: Sii. Hilft notfalls beim Verdrängen.
Mal abgesehen davon hatten die Tage aber eigentlich sehr viel Urlaubsflair. Das Hotel kannten wir von vor zwei Jahren schon – ein absoluter Traum für Mannschaftsfahrt-Verhältnisse. Blumi hatte mal wieder abgeliefert (die Jüngeren ersetzen bitte „abgeliefert“ durch „gekocht“). Check In, Flug buchen, Hotel buchen, „Karnevals-Outfit“ organisieren, die Restaurants im Vorfeld buchen (nicht nur im Steakhouse bei Tessa gab es dann noch ein Wiedersehen mit unseren SGSH-Ladies um Moni Woeste, was total nett war – Ihr fehlt uns bei den Dragons!!). Danke an Timo für die wieder einmal herausragende Organisation!
Einige kamen sogar jünger zurück, als sie hingeflogen sind (normalerweise ist es umgekehrt). Okay, nur Mario. Aber immerhin. Könnte aber auch daran liegen, dass er sich zwischendurch ein ausgedehntes Nickerchen gegönnt hat.
Es gab absolut gar nichts auszusetzen an diesem, einmal mehr, fabelhaften Wochenende. Höchstens von Pille. Aber er hat auch nur Humor 1. Er freut sich über jede Nachfrage zu dem Thema, also nur zu (danke an Mark für das wirklich grandiose Spiel!).
Es war ein herausragendes Wochenende in absoluter Traumbesetzung! Mallorca 2025 ist leider schon wieder Geschichte und war ein absolutes Fest mit Blumi, Grobi, Joris, Keanu, Lars, Lisa, Luca B., Luca D., Lucas, Marc, Mario, Mark, Mathis, Noah, Ole, Pille, Quentin und Tim
Wir freuen uns schon jetzt auf 2026!
In diesem Sinne: Ente gut. Alles gut.