Nico Jannack verlängert bei seinem Heimatclub

Mit Nico Jannack verlängert ein weiteres SGSH Eigengewächs seine Arbeitspapiere bei den DRAGONS bis mindestens Sommer 2024!

Unter Cheftrainer Maciej Dmytruszynski konnte Nachwuchs-Kreisläufer Nico Jannack in der zurückliegenden Spielzeit weiter reifen und sich zum Drittligaspieler entwickeln. Neben seinen Einsätzen in der 3. Liga war Nico Jannack auch für die Verbandsliga Reverse im Einsatz, bei der maßgeblichen Anteil am souveränen Klassenerhalt hatte.

„Ich freue mich sehr weiter ein Teil der Dragons-Familie zu sein. Der Verein und der Sport haben mich seit jeher begleitet und waren ein großer Teil meines Lebens. Ich habe Freunde & Familie hier in Schalksmühle, Halver und beim Sport, was für mich ein besonderes Privileg darstellt. Sportlich betrachtet, sehe ich hier in Schalksmühle das Potential an großen Aufgaben zu wachsen. Zusätzlich habe ich die  Unterstützung von Maciej, der mich seit der A-Jugend trainiert, und meinen Mannschaftskollegen, um mich selber weiter zu entwickeln und einen weiteren Schritt in Richtung Drittligatauglichkeit zu machen.

Wir haben im letzten Jahr etwas bemerkenswertes als Verein geschafft. Ich möchte weiterhin ein Teil dieser Entwicklung sein und mich gemeinsam mit unseren treuen Fans der Herausforderung stellen und im nächsten Jahr erneut angreifen“, freut sich unsere Rückennummer 24 auf die bevorstehenden Aufgaben in der nächsten Spielzeit.

„Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit mit Nico verlängern können. Er ist ein Junge des Clubs, der seine bisherige Handballzeit ausschließlich bei unserer SGSH verbracht hat und den Club wie kaum ein Zweiter lebt. Nico hat sich im letzten Jahr gut weiterentwickelt und auch maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt unserer zweiten Mannschaft in der Verbandsliga. Dass Nico seinen weiteren Weg bei der SGSH bestreiten wird und sich auch zukünftig mit den Werten des Clubs identifiziert sieht, macht uns sehr stolz“, so Jan Schriever als Vorstandsvorsitzender für den Gesamtvorstand und Geschäftsführer Mathias Perey nach der Unterzeichnung des neuen Kontraktes.